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Handumreifungsgeräte

Handumreifungsgeräte

Leichte, leistungsstarke und kostengünstige Handumreifungsgeräte für den mobilen Einsatz. Handumreifungsgeräte eignen sich zur Verarbeitung von leichten und schweren Kunststoffbändern (PP und PET) mit glatter und geprägter Oberfläche.
Photovoltaik (Solarstrom)

Photovoltaik (Solarstrom)

Mit der Solartechnik hat unsere Liebe für SAC Hütten vor mehr als zwanzig Jahren begonnen. Seither haben wir viel Erfahrung bei der Planung und beim Bau von inselbetriebenen Photovoltaik-Anlagen gesammelt. Solarzellen wandeln Sonnenlicht in elektrische Energie um ohne Abfall, ohne Lärm und ohne Abgase. Die Solarzellen bestehen aus Silizium (Quarzsand). Strahlt die Sonne auf die Panels, baut sich zwischen der Ober- und Unterseite eine Gleichspannung auf. Die so gewonnene Energie kann in Solarbatterien gespeichert werden. So erreichen Sie uns Wir freuen uns von Ihnen zu hören.
Handfeuerlöscher

Handfeuerlöscher

Schaum-Feuerlöscher Klassische Schaumfeuerlöscher eignen sich zum Löschen bei Entstehungsbränden der Brandklassen A und B, also von festen, Glut bildenden Stoffen wie Holz, Karton, Kunststoff, Textilien usw. sowie flüssigen Stoffen wie Benzin, Diesel und Heizöl. Diese Löschgeräte können in vielen Bereichen eingesetzt werden. Fettbrand-Feuerlöscher Fettbrand-Feuerlöscher sind ebenfalls Schaumlöscher, können jedoch neben Bränden der Klasse A und B zusätzlich auch zum Löschen von Bränden der Klasse F eingesetzt werden. Sie kommen daher vor allem im Gastronomiebereich zum Einsatz. Pulver-Feuerlöscher Pulver-Feuerlöscher eigenen sich zum Löschen von Entstehungsbränden der Brandklassen A (feste, Glut bildende Stoffe), B (brennbare, flüssige Stoffe) und C (brennbare gasförmige Stoffe wie Propan) und finden ihren Einsatz unter anderem im Campingbereich. Kohlendioxid-Feuerlöscher Kohlendioxid-Feuerlöscher eignen sich zum Löschen von Entstehungsbränden der Brandklasse B und gelangen aufgrund der inexistenten elektrischen Leitfähigkeit sowie der rückstandslosen und korrosionsfreien Löschwirkung unter anderem in EDV- und Serverräumen oder Laboratorien zum Einsatz. FireEX Der FireEX ist ein Kleinfeuerlöscher mit einem breiten Anwendungsbereich. Er löscht Entstehungsbrände der Brandklassen A, B und F. Aufgrund seines einfachen Aufbaus, der sicheren Handhabung sowie des nicht toxischen und nicht korrosiven Löschmittels eignet sich der FireEX für den Einsatz im Privatbereich wie auch für Sicherheitsdienstleister. WA F-500 Der WA F-500 kann bei Bränden der Klassen A und Li eingesetzt werden. Beim F-500 handelt es sich um ein effizientes, umweltfreundliches, Fluor-freies, korrosionsträges Löschmittel, das schnell und vollständig abbaubar ist und dabei einen maximalen Löscherfolg garantiert.
Handyzubehör

Handyzubehör

Großhändler und Hersteller von Telefonzubehör, haben verschiedene Arten von Bluetooth, Ohrhörern, Powerbanks, Headsets, Lautsprechern.
Sonnenkollektoren

Sonnenkollektoren

Gute Kollektoren wandeln über 90% der Sonneneinstrahlung in Wärme um. Das bedeutet im Jahr ca. 600 kWh pro m2 Kollektorfläche. Für die Brauchwassererwärmung in einem Einfamilienhaus (4-köpfige Familie) ist ca. 1 m2 – 1.5 m2 Kollektorfläche, sowie ca. 100 Liter pro Person für den Warmwasserboiler notwendig. Mit ca. 6 m2 Kollektorfläche und einem 500 Liter–Boiler lässt sich ca. 60 – 70% des jährlichen Warmwasserbedarfs in einem Einfamilienhaus decken.
Wärmepumpe – Energie aus der Luft, vom Wasser oder aus dem Boden

Wärmepumpe – Energie aus der Luft, vom Wasser oder aus dem Boden

Eine elektrisch angetriebene Wärmepumpe erzeugt ganzjährig Energie für Heizung und Warmwasseraufbereitung. Diese Energie bezieht die Wärmepumpe aus der Luft, dem Boden oder dem Grundwasser. Auch die Nutzung von Seewasser oder Abwärme ist für grössere Gebäude oder Fernwärme möglich. Die Investitionskosten für eine Wärmepumpe sind zwar vergleichsweise hoch, ihr Betrieb ist aber günstig. Individuelle Lösung je nach Gebäude und Standort Sie gewinnen, richtig einreguliert, mit dem eingesetzten Strom rund die drei- bis fünffache Menge an Wärmeenergie. Entscheidend für die Effizienz ist die Art der Wärmequelle: Wärmepumpen, die über Erdwärmesonden arbeiten, sind wegen der notwendigen Bohrung zwar teurer bei der Erstellung, brauchen aber auch bis zu einem Drittel weniger Strom als Luft-Wasser-Wärmepumpen. Zudem kann mit Erdwärmesonden dank GeoCooling sanft gekühlt werden. In vielen Fällen ist es sinnvoll, den Strom mit einer Photovoltaik-Anlage selbst zu produzieren. Befinden sich die Solarzellen auf dem eigenen Dach, schont das die Umwelt zusätzlich. Dabei sinken auch die Heizkosten. Eine Wärmepumpe läuft wirtschaftlicher, wenn sie tiefere Vorlauftemperaturen bereitstellen darf. Daher ist der Betrieb einer Wärmepumpe mit einer Fussbodenheizung in der Regel effizienter als mit Radiatoren. Neue Inverter-Wärmepumpen erreichen aber auch bei Radiatoren gute Effizienzwerte. Vorteile Hohe Energieeffizienz Einfache Lösung Kombinierbar mit Photovoltaik Nachhaltige und umweltschonende Lösung Bei Erdsonden GeoCooling möglich Nachteile Hohe Investitionskosten bei Anlagen mit Erdsonden Nachhaltigkeit abhängig von Strommix Lärmemissionen Einsatzort Für gut isolierte Häuser Ideal für Häuser mit niedrigen Heizungstemperaturen (z.B. Fussbodenheizung) Für alle Häuser mit Umgebungsflächen für die Erdsondenbohrung Für alle Häuser mit der Möglichkeit, eine Luftwasser-Wärmepumpe aufzustellen Die Wärmepumpe hebt Umweltenergie von tiefer Temperatur auf ein Temperaturniveau, das für die Beheizung und die Erzeugung von warmem Wasser genutzt werden kann.
WÄRMEPUMPE MIT SOLARANLAGE KOMBINIEREN

WÄRMEPUMPE MIT SOLARANLAGE KOMBINIEREN

Solaranlagen mit einer Wärmepumpe zu kombinieren, ist keine neue Idee – allerdings ist sie inzwischen durch eine ausgereifte Technik besonders effizient geworden. Die Kombinationslösung beider Anlagen ist durchaus sinnvoll, auch wenn sie zunächst relativ hohe Investitionen erfordert. Insbesondere in Anbetracht der steigenden Temperaturen durch den Klimawandel setzen immer mehr Hauseigentümer auf diese Ergänzung bei der Einbindung erneuerbarer Energien. Die Nutzung kostenloser Sonnenwärme leistet in Verbindung mit der hohen Effizienz der Wärmepumpentechnologie zudem einen ressourcenschonenden Beitrag zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes. Die Wärmepumpe produziert mit einem kWh Strom rund vier kWh thermische Energie. Diese kann in den Speichern bis zu einem gewissen Mass aufgenommen und bei Bedarf entweder für die Warmwassererzeugung oder zum Heizen verwendet werden. Bei einer Neu-Installation lässt sich die Solaranlage direkt in Kombination mit der Wärmepumpe einbauen. Wenn Sie bereits über eine Wärmepumpe verfügen, können Sie die Wärmepumpe in den allermeisten Fällen um eine Solaranlage ergänzen.